Einleitung | |
Sportfotografie, insb. beim Kunstturnen und Eiskunstlaufen ist nur mit einer DSLR sinnvoll möglich. Da alle aktuellen Kameras (und auch schon die Vorgängermodelle) ausreichen, um zu sehr guten Ergebnissen kommen zu können, sollte bei beschränktem Budget immer die Regel gelten: lieber mehr Geld für gute (insb. Lichtstarke) Optiken ausgeben und dafür bei der Kamera eine Nummer kleiner kaufen wie umgedreht. | |
Mit einer Canon EOS 1000D + 70-200/2.8 HSM kann man in deutschen Turnhallen immer noch tolle Turnbilder machen. Mit einer 40D+70-300/4.5-5.6 (oder auch 70-200/4) ist dies schlicht unmöglich und man muss sich auf ganz wenige, recht statische Motive beschränken. | |
Dadurch, daß ich seit längerem nur noch mit den Semipro oder Profigehäuse fotografiere, fehlt mir die persönliche Erfahrung mit den (günstigeren) Amateurgehäusen. Meine Zusammenstellung bezieht sich außerdem nur auf Canon und Nikon. Andere Hersteller mögen, gerade für den Amateurbereich, auch gute Kamera liefern. Aber irgendwie fehlen mir bei ihnen immer Ausstattungsmerkmale (HighISO-Fähigkeiten, schneller AF mit vielen Feldern), um sie bei gleichem Preis in meine engere Wahl einzubeziehen. Oder Optiken gibt es nicht bzw. sind nochmals teuerer wie bei Nikon (z.B. das 24-70/2.8 oder 70-200/2.8 bei Sony, ein 200/2 oder 300/2.8 gibt es derzeit überhaupt nicht) | |
Die Kamera | |
Bei den aktuell am Markt verfügbaren Canon oder Nikon DSLRs im Amateurbereich gibt es nur eine Empfehlung: In den nächsten Laden gehen und dort alle in die Hand nehmen. Die Kamera, die einem am Besten in der Hand liegt, am intuitievsten bedienbar ist und zum eigenen Budget passt, sollte man wählen. | |
Von der Technik her sehe ich keine so entscheidenden Unterschiede, als daß ich von irgendeinem aktuellen Gehäuse abraten würde. Selbst die aktuellen Einsteigergehäuse sind sicherlich für die Sportfotogrfie geeignet, wenn man ihnen eine entsprechende Optik "spendiert" und mit den Einschränkungen, welche sie im Vergleich zu den Amateur- oder Profigehäusen aufweisen, leben möchte. | |
Für keine meiner Sportarten ist z.B. eine schnelle Serienbildgeschwindigkeit entscheidend. Sie hilft einem zwar, auch bei nachlassender Konzentration noch einen "brauchbaren" Moment zu treffen. Mit Ausnahme von Pirouetten beim Eiskunstlaufen wird dies aber selbst bei 10 Bildern/Sekunde zu >95% nicht exakt der Moment sein, den man gerne einfangen möchte. | |
Alle weiteren technischen Punkte sind eher zweitrangig, wenn man sich derzeit in Preisregionen unter 1200,- Euro Neupreis für das Gehäuse bewegt. Die Mechanik ist mittlerweile so haltbar, daß man sich darüber beim normalen Fotografieren keine Gedanken mehr machen muss. ISO1600 ist mit allen modernen Kameras nutzbar. Und Sachen wie Auslöseverzögerung, Anzahl an Serienbildern oder die beim Sport nutzlosen Motivprogramme sind Eigenschaften, für welche man nicht unbedingt mehr Geld ausgeben muss. Insb., wenn die Wahl zwischen einem höherwertigen Gehäuse oder einer höherwertigen Optik ansteht. | |
Als großes Unterscheidungsmerkmal bleibt dann noch der Autofokus. Hier gilt fast immer (Ausnahmen bestätigen die Regel, insb. bei Canon), daß die teureren Modelle auch den schnelleren und besseren AF bieten. | |
Die Frage, ob 10 oder 15 MPix (also z.B. Canon 1D MKIII oder Canon 50D) ist allenfalls für denjenigen interessant, der seine Bilder regelmäßig in A3 und größer ausbelichtet und der dabei auch noch bei (zu) geringem Betrachtungsabstand jedes Detail erkennen möchte. | |
So jemand sollte sich aber m.M. nach ganz andere Gedanken machen und eher zur EOS 1Ds MKIII (oder EOS 5D MK II) und ein paar vernünftigen Festbrennweiten greifen. | |
Schon mit der 20D (8 MPix) sind bei korrekt belichteten Bildern mit ISO1600 problemlos sehr gute Ausbelichtungen in A3 möglich, mit ISO800 sogar noch bei moderaten Ausschnittvergrößerungen. | |
Zusätzlich zum Gehäuse würde ich jedem einen Batteriegriff empfehlen. Im Gegensatz zu dessen Namen weniger, um mehr Akkuleistung zu erhalten, sondern um einen Auslöser für Hochkantaufnahmen zu bekommen. Damit entfällt das lästige "Verdrehen" des Handgelenkes, und da ich beim Kunstturnen/Eiskunstlaufen >95% der Aufnahmen hochkant mache, möchte ich diese Erweiterung nicht mehr missen. | |
Für den Fall, daß man die Kamera für einen geringen Aufpreis mit einem sog. Kitobjektiv erstehen kann, würde ich das Kit nehmen. Die Linse (meist ein 18-55) ist für den Preis nicht schlecht und z.B. für Siegerehrungen oder Gruppenfotos (mit Blitz) gut geeignet. Einzige Ausnahme ist, wenn man sich direkt für den Kauf eines hochwertigen 24-70/2.8 (o.ä., siehe weiter unten) entscheidet. Wobei auch dann, schon aus Gewichtsgründen, das Kitobjektiv eine Überlegung Wert ist. Nicht jeder möchte seine teure DSLR ausschließlich für Sportaufnahmen einsetzen und 18mm sind am Crop nochmals einges weniger wie 24mm. | |
welches 70-200/2.8 | |
Zur Grundausstattung eines jeden Hallensportfotografen gehört wohl ein 70-200/2.8. So lange es in der Halle hell genug für die Linse ist, bietet sie den optimalen Kompromiss aus Flexibilität und Lichtstärke. Die etwas geringere Schärfe bei Offenblende im Vergleich zu Festbrennweiten lässt sich bei ISO800-1600 meist sehr gut verschmerzen. Mir ist die Flexibilität des Zooms wichtiger als die maximal mögliche (aber doch nur sehr selten wirklich benötigte) Schärfe auf Pixelebene. | |
Zur Auswahl stehen bei Canon das Canon EF 70-200/2.8L USM, Canon EF 70-200/2.8L IS USM (II) und das Sigma EX 70-200/2.8 HSM. Dazu kommt u.U. noch das von Canon schon lange nicht mehr gebaute EF 80-200/2.8L, das man in seltenen Fällen noch gebraucht bekommt, zu dem ich aber aus eigener Erfahrung nichts sagen kann. | |
Das ebenfalls verfügbare Tamron 70-200/2.8 soll zwar optisch sehr gut sein, besitzt aber keinen USM/HSM Antrieb. Damit dürfte der AF nochmals langsamer sein wie beim Sigma, weshalb ich mir das Tamron für den Sporteinsatz nicht kaufen würde. | |
Sigma EX 70-200/2.8 HSM (mit oder ohne DG bzw. Makro) | |
Dieses gab es in den letzten Jahren in mehreren Ausführungen (mit oder ohne DG, mit oder ohne Makro). Alle sollen sowohl von der optischen Leistung her, wie auch vom AF her recht gleich sein. Die Makro-Version hat den Vorteil einer geringeren Naheinstellgrenze. Der neuesten Version (HSM II) werden in den Fotoforen bisweilen bessere optische Leistungen zugesprochen. Ob das stimmt, kann ich nicht beurteilen. | |
Der AF ist im Vergleich zu den Canons nicht ganz so fix und auch nicht ganz so treffsicher, aber keineswegs schlecht und fürs Turnen durchaus brauchbar. Bei ISO800-1600 habe ich an der 10D keine markanten Unterschiede in der Bildschärfe zwischen dem Sigma und dem Canon 70-200/2.8L IS gesehen. Die Ergebnisse, welche Bekannte mit dem Sigma an der 20D erzielen, sind auch sehr gut. | |
Canon EF 70-200/2.8L USM (mit oder ohne IS) | |
In den einschlägigen Foren wird immer wieder berichtet, daß die Version ohne IS etwas schärfer abbilden soll wie das alte mit "IS". Ob man dies bei ISO800-1600 wirklich wahrnimmt, kann ich nicht beurteilen. Das aktuelle EF 70-200/2.8L IS II USM soll die Beste der Canon-Optiken sein, ist aber auch eindeutig die teuerste. | |
Für eigentliche Sportaufnahmen (zumindest, was meine bisherigen Sportarten betrifft) benötigt man natürlich keinen IS. Unter 1/200 braucht man garnicht erst anzufangen, und das kann ich auch mit der 20D noch ohne IS und ohne Stativ ruhig genug halten. | |
Interessanter wird es aber, wenn man zusätzlich noch (ungestellte) Portraits fotografieren möchte. Oft habe ich keinen Blitz dabei, und wenn, dann erzeugt er mit Vorliebe bei langen Brennweiten rote Augen (siehe z.B. hier :-( ) | |
Bei solchen Gelegenheiten kann sich der IS dann als sehr nützlich erweisen. Dieses Bild ist freihand mit der 10D bei 140mm, 1/60 Sek. und ISO1600 entstanden. Ohne IS wäre es vollkommen verwackelt. Alleine für solche, wenn auch recht seltenen Einsätze wäre mir der IS den finanziellen Mehraufwand von derzeit ca. 500 Euro Wert. | |
Mein Fazit | |
Zusammenfassen beurteile ich die genannten Optiken folgendermassen:
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Vergleich zu Nikon | |
Für eine Nikon DSLR ist die Auswahl noch größer, wenn man auch Gebrauchtoptiken mit in die Auswahl einbezieht. Neben dem aktuellen AF-S 70-200/2.8 VR (und VR II) gibt es noch diverse ältere 80-200/2.8 als Dreh- oder Schiebezoom und mit bzw. ohne AF-S. Für mich wäre die einzige Alternative ein gebrauchtes AF-S 80-200/2.8 gewesen (ich möchte für Sport keine Optken mehr ohne USM/AF-S). Optisch und vom AF her soll es ähnlich gut wie das AF-S 70-200/2.8 VR sein. Weil aber das einzige Exemplar, welches ich zum fraglichen Zeitpunkt gefunden hatte, preislich unattraktiv war, habe ich lieber für gut 300,- Euro mehr ein neues AF-S 70-200/2.8 VR gekauft. | |
Das Erste, was einem als Canon-Umsteiger bei allen Nikon-Zooms auffällt, ist der "falsch" herum zu drehende Zoom. Immerhin drehen alle Zooms mit Nikon-Anschluss "falsch" herum und man muss sich nicht in Abhängigkeit der Optik umgewöhnen (wie es bei Canon der Fall ist, wenn man sowohl Sigma wie auch Canon-Optiken besitzt). | |
Die Bilder der D700 mit dem AF-S 70-200/2.8 VR sind (bei fast gleicher Pixelauflösung wie die 1D MKIIN) schärfer. Ob dies aber an der Optik oder am Sensor liegt, kann ich nicht sagen. Jedenfalls kann ich die Bilder noch problemlos recht kräftig beschneiden, was an der 1D MKIIN nur mit dem 135/2 möglich war. | |
Dafür schattet das Nikon AF-S 70-200/2.8 VR jedoch recht kräftig in den Ecken ab. Dies kann die Kamera zwar (für JPGs) korrigieren, trotzdem verwirrt es einen beim Blick durch den Sucher, wenn man einen hellen Hintergrund hat (Eisfläche, Hallenwand) und irgnewoher muss die Bildinformation für die Aufhellung ja auch kommen. Somit wird man dies vermutlich bei einer genauen Analyse der Bilder auch feststellen, insb. bei hohen ISO-Werten. | |
Das recht neue Nikon AF-S 70-200/2.8 VR II hat seine Vor- und Nachtele gegenüber der VR-Variante. Das VR II ist zwar schärfer (insb. bei 200mm) was aber eher bei einer D300/D3x oder bei Verwendung eines Telekonverters auffallen wird. Dafür kostet aber einiges mehr. Genauere Vergleiche kann man im Internet finden. | |
was braucht man sonst noch? | |
Als Alternative zum 70-200/2.8 gäbe es als Zoom noch das Sigma 120-300/2.8 HSM. Dieses soll aber von der Auflösung nicht an ein 70-200/2.8 heran reichen. Außerdem ist es gerade beim Kunstturnen in kleineren Hallen an einer Crop-Kamera schon recht lang. | |
Ein 50-135/2.8 oder 50-150/2.8 ist für mich keine Alternative. Es ist nur an einer Crop-Kamera nutzbar und bietet dort für nur etwas weniger Geld spürbar weniger Brennweite. Für Hallensport spart man somit m.M. nach am falschen Ende. | |
Eigentlich genügt ein 70-200/2.8 als Grundausstattung fürs Turnen oder Eiskunstlaufen, mehr habe ich dort oft nicht im Rucksack. Wer beim Turnen öfters in dunkelen Hallen unterwegs ist, der wird seine Ausrüstung wohl bald um eine lichtstarke Festbrennweite erweitern. In Frage kommen hier:
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Ob man beim Turnen ein 50er benötigt, muss man selber herausfinden. Ich habe es früher recht selten am Balken (quer) verwendet, wenn 70mm zu lang sind. | |
Eines der 85/100/135/200 gehört vermutlich irgendwann zur Standardausrüstung. Welches, muss jeder selber für sich (und seine übliche Entfernung zum Motiv sowie seiner finanziellen Lage) ermitteln. Von der optischen Qualität her gibt es (jedenfalls bei Canon und Nikon) keine bedeutenden Unterschiede, welche die Kaufentscheidung beeinflussen sollten. Ich fand das 100/2 an der 20D ideal, an der 1D MKIIN ist es mir zu kurz und ich habe es durch das 135/2 ersetzt. | |
Das 200/2 IS wäre eine ideale Ergänzung, aber es ist halt unverschämt teuer. Interessanter weise ist es eine der ganz wenigen Canon-Optiken, die erheblich teurer ist wie die vergleichbare Optik bei Nikon. Und selbst an einer Kamera mit KB-Format Sensor ist es sehr oft bei kleineren Kunstturnwettkämpfen schon zu lang. | |
Ein 300/2.8 IS wäre beim Eiskunstlaufen, je nach Halle, auch nicht zu verachten. Mir ist es aber endgültig zu groß und zu schwer (vom Preis mal ganz abgesehen) und es hat auch wieder "nur" Blende 2.8. Dafür ist es hervorragend für Portraits zu gebrauchen. Die Portraits während des Einturnens beim Deutschlandpokal 2007 sind mit einem Canon 300/2.8L IS (freihand) entstanden. Eine tolle Linse, die man aber m.M. nach in deutschen Turnhallen nur für solche Ausnahmen überhaupt gebrauchen kann, falls man in der Regel vom Innenraum aus fotografieren kann. | |
Anders sieht es bei Großveranstaltungen aus. Bei der Kunstturn-WM 2007 konnte ich mit dem 300/2.8 IS fotografieren. Dort dann mit Einbein und meist auch mit aktivem IS, trotz 1/500. | |
An der Nikon D700 wäre es, Dank Vollformat, die fast schon ideale Optik für das Eiskunstlaufen. Ich habe mich dann allerdigs für das 200/2 VR + 1,4x TK entschieden. Die optische Qualität ist für meine Ansprüche (jedenfalls an der D700) auch bei Offenblende hervorragend und der AF ist auch noch hinreichend schnell. Zusätzlich habe ich für andere Gelegenheiten (insb. beim Kunstturnen) die Option, ohne TK Blende 2.0 verwenden zu können. | |
24/28-70/80 / 2.8 | |
In diesem Brennweitenbereich sollte man sich erst einmal klar werden, was man denn wirklich benötigt. | |
Auf die Objektive, die sich nur für Crop-Kameras eignen, gehe ich hier bewusst nicht ein. Diese lassen sich an der 1D MKIIN oder D700/D3 nicht oder nicht ohne Einschränkungen verwenden. | |
Wenn man mit einer solchen Linse Hallensportaufnahmen ohne Blitz machen will, dann sollte es natürlich ein /2.8 sein. Ansonsten reicht im Amateurbereich sicherlich an sehr vielen Stellen auch eine lichtschwächere Linse. | |
Mit Offenblende 2.8 sind mir derzeit 5 Linsen bekannt (Sigma 24-70, Sigma 28-70, Tamron 28-75, Canon 24-70L, Canon 28-70L), von denen ich auf Grund meiner schlechten Erfahrungen mit dem alte Sigma EX 24-70/2.8 DG (ohne Makro) die Sigmas nicht in die engere Wahl ziehen würde. Selbst, wenn ich ein dejustiertes Exemplar gehabt haben sollte, spricht immer noch der lahme und kreischende AF gegen diese Linsen. Das neue Sigma 24-70/2.8 HSM kostet annähernd so viel wie ein gebrauchtes Canon 28-70/2.8L, und wenn einem 28mm genügen würde ich lieber zum Canon greifen. | |
Somit bliebe als Alternative zu einem der teuren Canons das Tamron übirg. In der Abblildungsleistung soll es mind. so gut sein wie die Canon-Optiken. Es hat aber keinen USM/HSM, womit der AF sicherlich langsamer (und lauter) wie bei Canon ist. Ob dies beim Sport wirklich stört, kann ich nicht aus eigener Erfahrung sagen. | |
Ich sehe für "meine" Sportarten keinen wirklichen Nutzen in einem 24-70/2.8. Beim Turnen kann ich es nicht (oder nur sehr selten) einsetzen, beim Eiskunstlaufen ist es allenfalls für SYS nützlich (wobei auch dort das 70-200 nur selten zu lang ist). Beim Rock'n'Roll verbessert es zwar die Trefferquote des AF. Dies ist aber im Amateurbereich sicherlich weder wirklich nötig noch den fast dreifachen Preis (im Vergleich zum EF 24-85/3.5-4.5 USM) wert. | |
Nikon AF-S 24-70/2.8 | |
Zusammen mit der D700 habe ich das AF-S 24-70/2.8 als Standardzoom erworben. Bei Offenblende ist sie m.M. nach schärfer wie das Canon 28-70/2.8L, was aber (siehe oben) auch an der Kamera liegen könnte. Jedenfalls kann man das AF-S 24-70/2.8 sehr gut bei Offenblende verwenden, der AF sitzt da, wo er sein soll und ist sehr schnell. Mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen, außer vieleicht: schwer, groß und teuer aber seinen Preis wert. | |
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Autor: Bernhard Schwall |
letzte Änderung: 23.02.2012 |